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Informationspsychologisches Coaching

Positionen, Projekte und Publikationen

Informationspsychologisch orientiertes Coaching berät aufgabenbezogen, ressourcen- und lösungsorientiert Führungs- und Leitungskräfte sowie Teams und Einzelpersonen in Organisationen. Unter Berücksichtigung aller relevanter Systemebenen konzentriert es sich auf die Kompetenzerweiterung. Dabei werden Elemente aus folgenden Teilgebieten der Allgemeinen und Differentiellen Psychologie eingesetzt:

  • aus der Wahrnehmungspsychologie, unter Berücksichtigung aller Sinneswahrnehmungen, der Aufmerksamkeit und Selektivität,
  • aus der Denkpsychologie,  unter Einbindung von  Vergleichen, Urteilen und Entscheiden;
  • und der Lernpsychologie, besonders hinsichtlich des Erwerbs und der Vereinfachung von Wissen sowie der Wissensorganisation.
  • Zusätzlich fließen auch Erkenntnisse der Motivations- und Emotionspsychologie mit ein.

Dabei steht die Suche nach innovativen Handlungsmöglichkeiten im Vordergrund, die die persönliche und berufliche Entwicklung von Menschen in ihren jeweiligen Arbeitswelten fördert.

Die  personen-,  beziehungs- aber auch Umfeldgebundene Vorgehensweise reicht damit weit über bekannte Methoden und Techniken hinaus.

Für das Gelingen dieser Beratungsform ist die Persönlichkeit des Coach selbst ausschlaggebend.

Der Informationspsychologisch orientierte Coach verfügt über einen multiprofessionellen Erfahrungshintergrund. Das Beratungsangebot richtet sich an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter öffentlich-rechtlicher, klinischer und sozialer Organisationen oder Wirtschaftsunternehmen. Basis bildet ein systemisches Verständnis struktureller und kommunikativer Komplexität von Organisationshandeln. Dabei spielt die Kenntnis und Nutzung psychodynamischer Prozesse und kommunikativer Muster der Beziehungsgestaltung eine wesentliche Rolle. Notwendig sind weiterhin ein fundiertes Erfahrungswissen im Bereich Führung und Struktur von Unternehmen und Organisationen und ein breites Repertoire beraterischer Methoden und (Frage-)Techniken. Zu den selbstverständlichen Arbeitsprinzipien gehören „best practice“, Loyalität gegenüber dem Klienten, eine klare Ziel- und Ergebnisorientierung sowie Transparenz des Vorgehens und vertrauensvolle Verschwiegenheit gegenüber Dritten.