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Depression und Paranoia oder der Weg in den Wahnsinn. Das Projekt.

Positionen, Projekte und Publikationen

Was macht man mit Menschen, die zwar resilienter geworden sind, sich aber als nicht steuerbar erweisen? Permanent die strategischen Pläne stören? Folgt nun eine weitere Stufe der psychologischen Kriegsführung? Der Weg in die Krankheit? Handelt es sich um verschärfte Umerziehungsmaßnahmen, eingesetzt gegen Systemkritiker und Querulanten? Oder geht es im Fall von Romy nur darum, ihr zu zeigen, welche Mittel das System mittlerweile nutzt? Welche ausgeklügelten Pläne bereits von Neurologen, Psychologen, der Gesundheitsmaffia, dem Militär und natürlich den Systembewahrern eingesetzt werden? Gehören die Indikationen BurnOut, Stress, Depression, Paranoia und Schizophrenie zu den modernen, systemerhaltenden und -stabilisierenden Waffensystemen, denen weder über Artikel 39 noch 41 oder 42 der UN-Charta beizukommen sind? Besteht das Ziel, Menschen in die Verzweiflung, Selbstmord oder einen radikal gläubigen Wahn zu treiben? Gehört dies zum Waffenarsenal von Industrie und Privatwirtschaft, mit dem man die Zukunft nach seinem Gusto gestalten kann? Das perfekte Verbrechen? Kann man dieser unsichtbaren technologischen Bedrohung überhaupt noch entkommen?